07 Mai

Bist du normal?

Jetzt ist ein guter Zeitpunkt sich zu fragen, was „normal“ für dich und dein Leben bedeutet.

Zu hinterfragen, ob das allgemein gültig „Normale“ auch wirklich seine Berechtigung in deinem Leben hat.🤔

Ist dir klar, dass alle deine Überzeugungen und Regeln erlernte und übernommene Strukturen sind, die dir helfen dich anzupassen, dich zu schützen, nicht aufzufallen und zu einer Gruppe von Menschen dazuzugehören und vieles mehr.

Normalität beinhaltet allgemein gültige Regeln, Ziele und Verhaltensweisen an dich man sich anpassen sollte oder kann.

Funktionieren wir nicht danach oder erreichen wir manches nicht, fühlen wir uns schlecht, unzulänglich und nicht gut genug.

Sätze wie:

😞 „Ich sollte …“
😞 „Ich müsste …“
😞 „Wenn ich nur …“

prägen dann den Alltag und lassen uns manchmal wie einen Versager fühlen, weil wir dieses und jenes nicht erreicht haben.

Ich glaube, wenn wir alle ein bisschen ehrlicher zueinander wären und zugeben würden wie anstrengend das ist, dass es jedem mal so gehen kann und wie oft wir uns mit solchen Gedanken selbst abwerten, wäre die Welt ein wenig einfacher und vor allem verständnisvoller. 🌍

Jeder ist aufgrund seiner Erfahrungen anders und doch wollen wir alle auf gewisse Art und Weise gleich sein.

Was für ein Irrsinn. 🤔

Deshalb ein HOCH AUF DICH, ein Hoch auf

🥴 dein „nicht funktionieren“,
🥴 dein „nicht schaffen“,
🥴 dein „nicht können“,
🥴 dein „verrückt sein“,
🥴 dein „chaotisch sein“,
🥴 dein „ich bin nicht normal“, usw.

💕🌞 Einfach ein Hoch auf DICH,
weil du genau dadurch
MENSCHLICHER und NORMALER bist,
als du vielleicht glaubst. 🌞💕

04 Mai

Schaust du gut auf dich?

Nimmst du deine Wünsche und Bedürfnisse ernst?

Oder stellst du sie lieber zurück für die Familie, die Kinder, den Partner, die Arbeit, die Freunde.

Jeder von uns hat 1.000 Gründe alles aufzuschieben, abzuwarten und sich selbst hinten anzustellen.
Vielleicht fühlst du eine immer wiederkehrende innere Unzufriedenheit und merkst, dass es so nicht so gut läuft.😞

Hast du schon mal nachgeforscht was das ist oder woher sie kommt?

Hast du dich schon mal gefragt, was du dir wünscht? Was du willst oder was du brauchst?

Und wenn ja, lebst du auch danach?

🌼 Gut auf sich zu schauen, hat mit Egoismus absolut nichts zu tun. 🌼

Wenn du gut auf dich schaust, dann kümmerst du dich um dich selbst und übernimmst so Verantwortung für dein Wohlbefinden und somit für dein Leben.

Wenn du das nicht tust, dann schaust du mehr auf die Anderen und nimmst dich eher zurück. Du bleibst im Hintergrund und gibst ihnen oder den Umständen die Schuld, warum es dir so geht wie es dir eben geht.

Du wartest auf Erlösung im Außen und machst dich somit davon abhängig wie die Menschen oder dein Umfeld zu dir sind. Dann bist du der Meinung, wenn sich die Anderen oder die Umstände ändern, dann könntest du, dann ginge es dir, dann würdest du….usw.

Wenn du keine Lust mehr hast in dieser Opferhaltung zu bleiben, dann frag dich was DU ändern kannst?

Was müsstest DU tun, damit es dir besser geht?

Was kannst DU selbst verändern, um deinen Wünschen und Bedürfnissen näherzukommen?

Manchmal müssen wir dafür auch etwas zurücklassen, einen Job, eine Position, einen Menschen, unser Ego, vor allem aber unbewusste Glaubenssätze wie:

👉 Ein guter Mensch ist immer für alle anderen da.
👉 Erfolgreich ist man nur, wenn man viel arbeitet.
👉 Sei immer freundlich, damit dich die anderen mögen.
👉 Sei großzügig und nicht egoistisch.
👉 Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen.
und viele mehr…

Also, welche Glaubenssätze halten dich fern, fern von dir selbst und dem was dir gut tun würde?

Und was müsstest du zurücklassen um wirklich gut auf dich schauen zu können?

Denk mal darüber nach.😉