20 Dez

Weihnachten beginnt im Herzen

Für manche ist Weihnachten eine Zeit, die am liebsten schnell wieder vergehen sollte.

Weihnachten ist das Fest der Liebe, sagen viele.
Wenn wir nun aber keine Liebe fühlen, keine Partnerschaft führen, die Familie weit weg ist, jemand oder wir krank sind, wie sollen wir dann Weihnachten als schön empfinden oder sogar feiern?

Wie kommen wir aus den Gedanken raus, dass Weihnachten nur Stress ist, alle anderen glücklicher sind, es allen anderen besser geht und nur wir alleine, arm oder krank sind.
Was kann uns da helfen? 😞

Aus meiner Erfahrung heraus hilft oft ein Sichtwechsel.🤓

Und zwar ein Sichtwechsel auf das, was wir GEBEN können, anstatt auf das, was wir nicht haben.

Wenn wir uns nur mit den Dingen beschäftigen, die wir nicht haben, ist schlechte Laune garantiert.

Geben ist seliger als nehmen, das stand schon in der Bibel.

Heißt das, dass wir nicht nehmen dürfen?

Im Gegenteil, im GEBEN selbst, steckt so vieles was wir us NEHMEN können. ☺️

Wenn wir z.B. jemanden einladen, haben auch wir was davon, nämlich das Gefühl nicht allein zu sein. Oder es kann innere Freude sein, wenn wir etwas vorbereiten, Wärme in unserem Herzen, wenn wir an jemanden denken, den wir beschenken möchten, Adrenalin und Lebensfreude, wenn wir an das überraschte Gesicht denken.

Wenn wir uns trauen, unser Herz zu öffnen, indem wir jemanden beschenken, etwas Gutes tun, eine Überraschung vorbereiten, ein Lächeln weitergeben, die Tür für jemanden aufhalten oder jemanden zum Tee einladen, schenken wir für diesen Moment dem anderen unsere Aufmerksamkeit.

Bleiben wir in dieser Aufmerksamkeit, dann spüren wir auch die Dankbarkeit oder Freude unseres Gegenübers. Das Wahrnehmen dieser uns entgegengebrachten Gefühle macht uns wiederum glücklich. Und selbst wenn sich der andere nicht freut, vorausgesetzt wir haben selbst eine gute Meinung über uns, macht uns das nicht aus. Wir können dann das Verhalten bei dem Betroffenen lassen und wissen trotzdem, dass wir etwas Gutes getan haben.

Denn wenn wir aus echter Freude geben, ist es nicht wichtig, was zu uns zurückkommt.

Es geht viel mehr ums Geben an sich.

Jeder Mensch hat irgendwo jemanden, den er mit seiner Aufmerksamkeit beschenken kann. Vielleicht ist das auch nur ein nettes Gespräch bei einer Tasse Tee mit unserem Nachbarn.

Manchmal müssen wir nur eine Weile aus unserem Trott oder aus unserem Leid aussteigen, um zu erkennen, was uns und anderen wirklich fehlt oder gut tut.

Und manchmal brauchen wir auch den Mut, unsere wahren Gefühle zu zeigen um anderen und uns auch selbst, wirklich nah sein zu können.

Klar verändern wir nicht sofort unser ganzes Leben oder die aktuellen Umstände damit, aber wir verändern in diesen Momenten, unsere Gedanken, unsere innere Haltung und somit auch unsere Gefühle.

❤️ Weihnachten beginnt in unserem Herzen, bei uns ganz allein. ❤️

Niemand anderer kann dieses Gefühl in unserem Inneren erzeugen, außer wir selbst.

Deshalb wünsche ich dir ein liebevolles Weihnachten! 😊🎅❤️

Sei vor allem liebevoll zu dir!

Jeder hat das verdient, auch Du! 😉

20 Dez

Halte deine Freude niemals zurück!

Wenn du dich freust, dann trau dich es zu zeigen.

Freude ist so ein wunderbares Gefühl, es öffnet unser Herz und macht uns weit und frei. Wenn wir uns richtig freuen, haben wir das Gefühl die Welt umarmen zu wollen. Wir strahlen dann förmlich, lächeln viel mehr, sehen vieles lockerer und sind offener und freundlicher zu uns selbst und anderen Menschen.

Je mehr Freude wir empfinden, umso mehr Freude und Freundlichkeiten verteilen wir auch.
Diese kommen dann wieder zu uns zurück, auf diesem oder einem anderen Weg. Es ist also auch ein wunderbarer Kreislauf.

😊 Deshalb lass deine Freude zu! 😊

Vielleicht hast du gelernt, dass du sie nicht zeigen darfst, dass du dich zusammenreißen solltest, es kindisch ist, man sich so nicht benimmt, sich nicht zu früh freuen darf, oder es sogar ein schlechtes Omen ist, weil dann möglicherweise gleich auch was Schlimmes passieren könnte.

Viele Erwachsene haben keine Verbindung mehr zu ihrer Freude, aufgrund mancher verinnerlichten Glaubenssätze oder weil sie sich durch verschiedene Lebensumstände die Freude schon lange nicht mehr erlaubt haben.

Ich finde es ist wichtig zu wissen, dass uns Freude zusteht, jedem einzelnen von uns.

☀️ Das Leben ist auch da um sich freuen zu dürfen. ☀️

Wenn du jetzt meinst, dass du nichts hast über das du dich freuen kannst, dann trau ich mir zu behaupten, dass das nicht stimmt.

🤩 Du kannst dich jeden Tag freuen, auch wie ein kleines Kind, über die strahlende Sonne die dir kurz ins Gesicht scheint, über die momentan wunderschöne Weihnachtsbeleuchtung an den vielen Häusern, über ein liebes Wort von jemanden, einen netten Anruf, darüber dass du gesund bist und das manchen kannst, wozu du Lust hast.

🤩 Du kannst dich freuen, über Menschen, die du magst oder liebst, über das Schnurren deiner Katze, das Lachen deiner Enkel, ein freundliches Lächeln einer dir völlig unbekannten Person.

Es gibt 1.000 Dinge, über die man sich freuen kann, wenn man sie bewusst wahrnimmt.

Manchmal haben wir einfach nur verlernt die Dinge genauer zu sehen und vor allem sie voll und ganz zu schätzen.

Alles was wir als selbstverständlich betrachten, bringt uns auch keine Freude.

🍄 Es ist die Summe der Kleinigkeiten, die wir wahrnehmen, die unser wahres Lebensglück ausmachen. 🍄

10 Okt

Ich hab’s satt und hau ab…

 

Manchmal kommen wir in unserem Leben an einen Punkt, an dem wir glauben, niemand interessiert sich wirklich für uns.

Wir fühlen uns dann vielleicht unverstanden, ungeliebt und meistens vollkommen alleine. Wir sind enttäuscht, traurig und einsam. Uns können dabei Gedanken begleiten, die uns sagen, dass wir zwar viel für andere tun aber kaum jemand etwas für uns. Es ist, als ob wir nicht wichtig wären und keiner da ist, der uns zuhört, gut zuredet oder uns unterstützt.

Um uns vor weiteren Verletzungen zu schützen, machen wir meistens dicht, kapseln uns ab, sind innerlich wütend und empfinden Mitleid für uns selbst.

Wenn du solche Momente kennst oder vielleicht gerade sogar erlebst, dann wäre es eine gute Sache, dich mit deinem „inneren Kind“ zu beschäftigen.

Dein „inneres Kind“ ist ein guter Wegweiser für die Dinge, die du brauchst.

Kinder gehen davon aus, dass das Umfeld seine Bedürfnisse erkennt und auch dementsprechend befriedigt. Was in unserer Kindheit durchaus Sinn ergibt.

Wenn du in deiner Kindheit zu wenig Aufmerksamkeit, Liebe, Mitgefühl etc. bekommen hast, dann kann es sein, dass sich das „innere bedürftige Kind“ auch als Erwachsener häufig in dir meldet.

Du, als Erwachsener, hast nun die Macht und auch die Verantwortung, dich um dein „inneres Kind“ zu kümmern.

Horche in dich hinein, erkenne es in dir und wende dich ihm liebevoll zu. Hab nicht Mitleid, aber Mitgefühl mit ihm.

Unterstütze es, nimm es ernst und hilf ihm dabei sich wertvoll zu fühlen.

Je mehr du dich um es kümmerst, umso zufriedener wirst du werden.

 

❤️ Innere Zufriedenheit beginnt unter anderem mit liebevoller Selbstzuwendung. ❤️

 

http://www.facebook.com/byRAum.geben

 

26 Sep

Welche Spuren hinterlässt du?

Welche Spuren willst du hinterlassen in dieser Welt?

Willst du auf der Welt etwas verändert haben? 

Wie möchtest du dass sich die Menschen an dich erinnern?

Was möchtest du den Menschen, die du liebst, hinterlassen?

Was für einen Sinn soll dein Leben hier auf Erden gehabt haben?

Was möchtest du bewegen?

Wer willst du jetzt sein?

Was davon bist du schon?

Und wo hast du noch einiges zu tun?

—————————————————————————————-

Fragen die deinem Leben womöglich neue Anstöße geben können.

Probier es aus….

————————————————————————————

26 Sep

Wenn wir uns vergleichen, beginnen wir oft zu leiden

Viele unserer schlechten Stimmungen fangen mit einem unbewussten Vergleich an. Wir suchen uns Menschen oder Situationen, die wir insgeheim als besser einstufen und vergleichen uns. Leise Gedanken in unserem Kopf sagen uns dann:
„Sie ist viel dünner/beliebter/gelassener als ich“,
„Er scheint viel reicher/sportlicher/erfolgreicher als ich“,
„Dort ist es viel entspannter/ruhiger/fröhlicher als hier“,
„Die machen das besser/schneller/effizienter als wir“.
 
Unsere Gedanken fangen an darüber zu kreisen und je mehr wir uns damit beschäftigen, umso mehr kommen wir zu dem Punkt, an dem wir mit uns unzufrieden sind. Wir haben die Überzeugung, all diese Dinge nicht zu erreichen oder zu schaffen. Deshalb fühlen wir uns dann klein, minderwertig, schlecht, usw.
Diese Gedanken laufen meistens im Alltag völlig unbewusst und nebenbei in unseren Köpfen ab. Wenn wir nicht darauf achten, haben wir schlechte Laune und wissen manchmal gar nicht mal warum.
 
————————————————————–
 
Es ist kein Wunder das wir uns vergleichen, weil wir in eine Welt des Vergleichs hineingeboren werden. Alles steht im Vergleich und wir bewerten uns gegenseitig von Anfang an. Zu Hause, in der Schule oder im Alltag. Die Bewertungen fallen dann, je nach dem anerzogenen Umfeld anders aus.
 
Klar ist es manchmal gut sich zu vergleichen, es kann auch Ansporn geben und uns vorantreiben. Es hilft deine eigene Persönlichkeit zu finden und dich abzugrenzen. Es kann uns helfen Ziele zu erreichen und Wege zu definieren. Es kann uns Felder aufzeigen wo wir noch Potential entfalten können.
 
Wenn wir aber nur das Negative darin erkennen und uns damit selbst klein machen, hilft uns das wenig. Unser Selbstwert wird immer kleiner und unsere Selbstliebe leidet darunter.
 
——————————————————————-
 
Geh also einmal achtsam mit deinen Gedanken um und beobachte sie.
Wenn du schon schlechte Laune hast, dann versuch dich zu erinnern, wo sie angefangen hat und was du dabei gedacht hast.
Wenn du bemerkst, dass du dich vergleichst und dich dabei schlecht machst, dann rufe ein ganz lautes, innerliches STOPP, um diese Negativspirale zu beenden.
 
Hör auf dich selbst schlecht zu machen und gib deinem inneren Kritiker keine Chance mehr!
 
Du hilfst damit niemanden und schon gar nicht dir selbst.
 
Atme tief ein, schüttle den Vergleich und die Gedanken aus deinem Kopf. Versuche wieder in den jetzigen Moment zu kommen.
 
Ob du es glaubst oder nicht, du bist einzigartig!
 
Du hast bestimmt Gaben und Talente, über die du dich freuen kannst.
 
Beschäftige dich mit den Dingen, die du kannst!
Und mach mehr davon!
 
Und wenn dir jetzt keine einfallen, dann wird es höchste Zeit, dass du dich hinsetzt und darüber nachdenkst.
 
Schreib auf oder sag dir laut vor, was du wirklich gut machst! Oder was du schon aus eigener Kraft geschafft hast.
 

Du findest bestimmt etwas, lass dir Zeit dabei.

 

—————————————————————————-

Sollten deine negativen Glaubenssätze zu stark sein, helfe ich dir gerne dabei sie zu entlarven und NEUE zu verankern. 

12 Sep

Selbstliebe…

Selbstliebe…….ein „JA“ zum eigenen Selbst!

Selbstliebe bedeutet, ich nehme mich an, so wie ich bin, mit all meinen schönen und guten Seiten, aber auch mit all meinen Fehlern und Schattenseiten.

Wenn ich mich selbst liebe, weiß ich, dass ich nicht fehlerfrei bin und auch nicht fehlerfrei sein muss. Ich bin genauso wie ich bin, genug.

Wenn ich mich selbst liebe, bin ich mir dankbar und mag mich an guten und auch schlechten Tagen.

Wenn ich mich selbst liebe, verurteile ich mich nicht für Dinge, die nicht so gut gelaufen sind.

Wenn ich mich selbst liebe, erlaube ich mir wütend oder traurig zu sein und empfinde dabei Mitgefühl für mich.

Wenn ich mich selbst liebe, weiß ich was ich schon geschafft habe und welche Wege ich schon mutig gegangen bin.

Wenn ich mich selbst liebe, kenne ich meinen Wert und traue ihn mir auch zu zeigen.

Wenn ich mich selbst liebe…….bin ich gerne mit MIR und auch mit anderen.

Es ist soviel schöner auf der Welt, wenn dir die Selbstliebe gelingt.

Schau mutig hin, was du noch brauchst und wenn du nicht weiterkommst, unterstütze ich dich gerne dabei.

 

27 Aug

Am Ende unseres Lebens…

So vieles was und durch den Kopf geht, ist unwichtig.

Erst am Ende unseres Lebens wird es uns oft bewusst. Erst dann bemerken wir, dass wir uns sehr viele unnötige Gedanken gemacht haben und unser Leben nach anderen oder dem Außen angepasst haben. Dann wird uns klar, dass es nicht darum geht, was wir beruflich erreicht haben oder welchen Besitz wir angesammelt haben.

Manchmal bemerken wir es auch „dazwischen“, wenn wir etwas verlieren. Sei es die Arbeit, einen geliebten Menschen oder auch unsere Gesundheit. Erst dann wird uns klar, worum es im Leben eigentlich wirklich geht. Erst in der totalen Konfrontation mit unserem Schmerz wachen wir auf und bemerken die Unwichtigkeit von Dingen, die vorher so immens wichtig waren.

Manchmal brauchen wir den Schmerz um „wach“ zu werden. Wir halten dann inne und verstehen. Der Beschluss ab da alles anders zu machen, hält oft nicht lange stand, denn der Alltag holt einen schnell wieder ein.

————————–————————–—————–

Wenn du das Leben wirklich spüren willst, dich wirklich glücklich fühlen willst, das Leben nicht nur so dahinleben willst, dann bleib „wach“. Hinterfrage dich und deine Art von Leben. Was macht dich glücklich? Was berührt dein Herz wirklich? Welche Momente bedeuten dir sehr viel? Bei welcher Tätigkeit bist du ganz im Moment? Was schiebst du dauernd hinaus? Was würdest du gerne machen und tust es aber nicht?

Schau hin, jeden Tag. Was fühlt sich für dich gut an? Was willst du wirklich? Mach dein Herz auf und fühl hin.

Umso mehr du das tust, umso reicher wirst du an Momenten werden, die dein Herz wirklich berühren.

Und was gibt es Schöneres, als am Ende sagen zu können: „Ich habe viele wunderbare Momente in meinem Leben gesammelt.“

 

 

13 Aug

Wenn du dich schuldig fühlst…

Wenn wir uns schuldig fühlen, ist der erste Impuls uns zu verstecken. Wir senken den Kopf, ziehen die Schulter ein und krümmen unseren Rücken. Wir schämen uns einfach.

Manchmal haben wir tatsächlich Mist gebaut, vielleicht Dinge gesagt oder getan, die andere Menschen sehr verletzt haben.
Manchmal haben wir das Gefühl nicht der Norm der Gesellschaft zu entsprechen, weil wir z.B. einen Job verloren haben, eine Trennung erlebt haben oder einfach andere Vorstellungen wie andere haben.

Auch hier können wir uns schuldig fühlen und uns schämen.

Scham ist gut um zu merken, dass etwas schiefläuft und sie zeigt uns unsere Grenzen auf.
Je länger wir aber in diesem Zustand bleiben, desto isolierter werden wir und desto weniger halten wir selbst von uns.
Die Schamgefühle beginnen dann uns zu lähmen, es fühlt sich an als hätten wir ein Brett vor dem Kopf, wir kommen nicht weiter, fühlen uns schlapp und kein Weg scheint in eine bessere Richtung zu führen.
Wir trauen uns dann vielleicht nicht mehr unter die Leute oder jemanden wirklich in die Augen zu schauen. Haben Angst vor Fragen anderer und deren Bewertung. Trauen uns dem Menschen den wir verletzt haben nicht mehr gegenübertreten und glauben zum Schluss selbst nicht mehr an uns.
—————————————————————————————————-
Wenn du dich also schämst, dann versuch erstmal alles abzuschütteln. Du kannst das wirklich körperlich machen, das macht gleich viel lebendiger.
Und dann frag dich:
Was ist passiert? Ist es wirklich meine Schuld? Habe ich es mit Absicht getan? Ist meine Scham wirklich angebracht oder habe ich nur Angst nicht zu entsprechen?
Egal was es ist, versuche dir klar zu werden darüber und dann SPRICH ES AUS!
Steh zu dem was passiert ist und steh zu deinen Gefühlen.
Je mehr du darüber redest, vielleicht auch mit der betroffenen Person oder mit guten Freunden, umso leichter wird es für dich werden. Was anfangs sehr schwer erscheint, wird dich am Ende befreien.
Befreie dich also von dieser Last indem du darüber sprichst.
Öffne dich, sag was dir leidtut, entschuldige dich, wenn du es für nötig hältst und stehe zu den Veränderungen in deinem Leben!
Wenn du nur mit einer Person darüber sprichst, wird es dir bereits besser gehen.
Verändere dabei deine Körperhaltung und geh hinaus mit geraden Schultern und geradem Blick.
Und vergiss dabei NIE, Du bist
1) GANZ NORMAL und in guter Gesellschaft und
2) GENAUSO EIN WERTVOLLER UND GUTER MENSCH
wie jeder andere auch!
GLAUB AN DICH – Du hast es verdient!
Wenn du dabei Unterstützung brauchst, begleite ich dich gerne…

 

13 Aug

Finde deinen inneren Ratgeber!

Hast du darüber schon einmal nachgedacht?

Würde es mit dir zufrieden sein?  Würde es dich als Mensch mögen?

Was glaubst du würde es dir sagen wollen?

Und an was würde es dich ganz sicher erinnern?

Was würde es, wenn es könnte, sofort mit dir gemeinsam verändern?

Nimm dir ein bisschen Zeit und beantworte die Fragen für dich.
Du wirst sehen, dass du selbst am besten weißt was dir gut tun würde.
Und dann, verändere es…